Argumente für ein Morgentraining

by | 18. Dez. 2024

Immer mehr von uns sitzen zu viel und zu lange. Die Konsequenzen sind bekannt: Die Forschung der letzten Jahre zeigt klare Zusammenhänge zwischen langen Sitzzeiten und einem erhöhten Krankheitsrisiko, allen voran Rückenprobleme, Abbau der Muskulatur, Und du lernst, deinen inneren Schweinehund zu überwinden, damit du auf deiner To-do-Liste ein Häkchen setzen kannst.

Wenn du am Morgen (früh) trainierst, verschaffst du dir am Anfang des Tages schon das erste Erfolgserlebnis: Kaum bist du aufgestanden, hast du schon viel für deine Gesundheit getan. Dadurch bist du den ganzen Tag motivierter, einen gesunden Lebensstil (genug trinken, ausgewogen essen, Stress tief halten) durchzuziehen und die positiven Effekte des Trainings im Körper nachwirken zu lassen. Durch das Training schüttet dein Körper Endorphine (Glückshormone) aus und versetzt dich in einen leicht euphorischen Zustand. Du fühlst dich leistungsfähiger und motivierter für die folgenden Aufgaben (Arbeit oder was auch immer). Ein Training am Morgen garantiert eine Erfolgsspirale.
Vermutlich startest du schneller in den Tag, wenn du morgens trainierst. Am Abend, nach einem anstrengenden Arbeitstag, wenn Otto Normaltrainierer sich noch zum Sportmachen aufraffen muss, hast du das Thema schon erledigt.